Das Gipfelkreuz der Zugspitze wird nach jahrelangem Vandalismus aufwendig restauriert

Das Gipfelkreuz der Zugspitze wird nach jahrelangem Vandalismus aufwendig restauriert
Das markante Gipfelkreuz der deutschen Zugspitze wird nach Jahren der Beschädigung durch Aufkleber aufwendig restauriert. Das 4,88 Meter hohe und 300 Kilogramm schwere Kreuz wurde per Helikopter abtransportiert, um es zu reparieren – die Arbeiten sollen bis zum 28. November abgeschlossen sein, rechtzeitig zum Beginn der Skisaison in Bayern.
Der Entschluss zur Restaurierung fiel, nachdem Hunderte von Aufklebern die Oberfläche verunstaltet hatten, was nicht nur ein Sicherheitsrisiko darstellte, sondern auch den symbolischen Wert des Wahrzeichens beeinträchtigte. Das ursprüngliche Kreuz, das 1851 errichtet wurde, hatte im Laufe der Zeit erhebliche Schäden erlitten, darunter Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg, die es irreparabel machten. Hauptmann Franz Xaver Gabelsberger steuerte den Helikopter, der das Kreuz vom Gipfel für den Transport abhob.
Während der Restaurierung wird das Kreuz von den Aufklebern befreit und teilweise neu vergoldet. Die Bayerische Zugspitzbahn veranschlagt die Kosten für die Arbeiten im unteren fünfstelligen Bereich. Bis dahin dient ein zweites, kleineres Replikat des Kreuzes an der Bergstation als Alternative für Besucher, die dort ihre Spuren hinterlassen möchten, ohne das Original zu beschädigen.
Das restaurierte Kreuz soll bis zum 28. November wieder auf seinem Gipfel stehen und so zur Bewunderung und Ehrung durch die Gäste in der bevorstehenden Skisaison in Bayern bereit sein. Die Bayerische Zugspitzbahn appelliert an die Besucher, die historische Bedeutung des Kreuzes zu würdigen und künftig auf Beschädigungen zu verzichten.

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