Deutsche Tennis-Frauen steigen nach doppelter Play-off-Niederlage ab

Deutsche Tennis-Frauen steigen nach doppelter Play-off-Niederlage ab
Die deutsche Frauen-Tennismannschaft hat in den Play-offs eine doppelte Niederlage kassiert – gegen die Türkei und Belgien – und steigt damit ab. DTB-Präsident Dietloff von Arnim betonte, der Verband sei "kein Fußballverein", und reagierte damit auf Fragen zu möglichen Konsequenzen nach dem Abstieg. Teamkapitän Rainer Schüttler zeigte sich unterdessen enttäuscht und überdenkt seine Zukunft in der Mannschaft.
In Ismaning bei München erlebte das Team ein enttäuschendes Wochenende: Sowohl am Freitag gegen die Türkei als auch am Sonntag gegen Belgien verlor es die entscheidenden Play-off-Partien und musste damit den Abstieg hinnehmen. DTB-Präsident von Arnim räumte ein, dass die Abwesenheit der deutschen Top-50-Spielerinnen im entscheidenden Match gegen Belgien die Niederlage begünstigt haben könnte.
Rainer Schüttler, Kapitän der Mannschaft, äußerte sich nach der Niederlage tief bestürzt. Üblicherweise unterzeichnet er Einjahresverträge mit dem DTB, die anschließend verlängert werden. Schüttler deutete an, dass es einige kleinere Anpassungen bei der Trainingsgestaltung oder der Organisation der Nationalmannschafts-Lehrgänge geben könnte. Ob er 2026 weiterhin als Kapitän zur Verfügung steht, hat er jedoch noch nicht entschieden. Die Klärung seiner Zukunft will er im Dezember in Gesprächen mit den Spielerinnen vornehmen.
DTB-Präsident Dietloff von Arnim schloss nach dem Abstieg der Mannschaft mögliche Veränderungen nicht aus. Im Verband könnte es zu einem Führungswechsel kommen, bei dem auch ein Rücktritt Arnims im Raum steht. Ungewiss bleibt zudem die Zukunft von Rainer Schüttler als Teamkapitän – eine Entscheidung soll nach den geplanten Gesprächen mit den Spielerinnen im Dezember fallen.

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