Die *taz* verabschiedet sich vom Print – aber nicht ganz

Die *taz* verabschiedet sich vom Print – aber nicht ganz
Die taz, eine renommierte deutsche Tageszeitung, vollzieht eine bedeutende Wende in ihrem Erscheinungsrhythmus. Nach 50 Jahren täglicher Printausgaben stellt die taz ihr Wochenblatt auf digitale Ausgaben um – die letzte gedruckte Wochenausgabe erscheint am 17. Oktober 2025. Doch die Leser:innen können beruhigt sein: Die taz wird weiterhin jeden Samstag eine Printausgabe veröffentlichen, die künftig unter dem Titel wochentaz erscheint.
Die letzte gedruckte Wochenausgabe, erhältlich im taz-Onlineshop, wird einen auto-fiktionalen Agenten-Thriller über die Zeitungsgeschichte enthalten, gestaltet vom Künstler Christian Jankowski. Das Titelbild zeigt Druckerhände am Blattrand – ein Symbol für den Übergang vom Print- zum Digitalzeitalter.
Ab dem 20. Oktober 2025 erscheint die taz an Wochentagen ausschließlich digital, während die wochentaz samstags weiterhin in gedruckter Form erhältlich bleibt. Um diesen Wandel zu begleiten, hat die taz 13 Autor:innen eingeladen, für die letzte Wochenausgabe über Abschied und Solidarität zu schreiben. Die nächste Ausgabe der wochentaz mit diesen Beiträgen wird am 15. November 2025 im Druck vorliegen.
Um die Umstellung zu unterstützen, strebt die taz an, 70 Prozent ihrer Print-Abonnent:innen zu Online-Abos zu bewegen. Zudem bietet die Zeitung mit dem kressexpress einen kostenlosen täglichen Newsletter an, der Leser:innen über digitale Inhalte auf dem Laufenden hält.
Die taz blickt selbstbewusst in die Zukunft des Journalismus, ohne ihre Vergangenheit zu vergessen. Die letzte gedruckte Wochenausgabe, ein Sammlerstück, wird Zeugnis ablegen von der reichen Geschichte der Zeitung und ihrem Willen, sich mit der Zeit weiterzuentwickeln. Die taz lädt ihre Leser:innen ein, diesen neuen Abschnitt mitzugestalten – damit ihre unabhängige und progressive Stimme auch im Digitalzeitalter lebendig bleibt.

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