FC Bayern München setzt im Winter auf den eigenen Kader – und lässt Top-Talente ziehen
FC Bayern München setzt im Winter auf den eigenen Kader – und lässt Top-Talente ziehen
FC Bayern München verzichtet im Winter-Transferfenster auf Neuzugänge
Der FC Bayern München hat bekannt gegeben, im Januar-Transferfenster keine neuen Spieler verpflichten zu wollen. Diese Entscheidung könnte dazu führen, dass Marc Guéhi von Crystal Palace und Ibrahima Konaté vom FC Liverpool einen Wechsel zu den Münchnern verpassen.
Die Bayern haben sich dazu entschlossen, in diesem Winter auf dem Transfermarkt stillzuhalten und stattdessen auf die Rückkehr verletzter Leistungsträger wie Jamal Musiala, Alphonso Davies und Hiroki Ito zu setzen. Der Verein ist überzeugt, dass der aktuelle Kader stark genug ist, um die restliche Saison erfolgreich zu bestreiten.
Diese Haltung könnte Guéhi und Konaté nun dazu bewegen, sich anderen Clubs anzuschließen. Beide Spieler galten als mögliche Transferziele für die Münchner in der Winterpause. Guéhi hätte von Chelsea wechseln können, während Konaté vom FC Liverpool laut Berichten vor die Wahl gestellt wurde: entweder eine Vertragsverlängerung unterzeichnen oder im Januar verkauft zu werden. Die Entscheidung des FC Bayern, finanzielle Mittel für mögliche Transfers im Sommer 2026 zurückzuhalten, dürfte diese Entwicklung beeinflusst haben.
Die Transferpläne des FC Bayern für die Winterpause sind damit klar: Der Verein wird keinen Ersatz für Sacha Boey verpflichten – selbst wenn dieser den Club verlässt – und hat sich gegen die Verpflichtung von Marc Guéhi oder Ibrahima Konaté entschieden. Die Münchner setzen auf ihren aktuellen Kader und blicken bereits auf mögliche Neuzugänge im Sommer 2026 voraus.
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