FDP geht mit klaren Zielen in die Geretsrieder Stadtratswahl 2026

FDP geht mit klaren Zielen in die Geretsrieder Stadtratswahl 2026
Die anstehende Stadtratswahl in Geretsried am 8. März 2026 zeigt ein buntes Feld an Kandidatinnen und Kandidaten verschiedener Parteien, die jeweils eigene Visionen für die Zukunft der Stadt vorstellen. Während die Grünen ihre Bewerberin oder ihren Bewerber noch nicht benannt haben, treten andere Mitstreiter mit klaren Zielen an.
An der Spitze der FDP-Liste steht die 66-jährige Bankangestellte Dagmar Reuter, die seit langem in Geretsried lebt. Als leidenschaftliche Fürsprecherin der Stadt war sie bisher Vorsitzende des FDP-Ortsverbands Wolfratshausen-Geretsried und will die Partei nun wieder stärker im Stadtrat verankern. Besonders setzt sie sich für die Verlängerung der S7-Bahnlinie sowie die Begrünung des Karl-Lederer-Platzes ein.
Ebenfalls auf der FDP-Liste kandidiert der Jurist Armin Prokscha als Zweitplatzierter. Der 21-jährige Student Felix Oßwald hingegen möchte liberale Ideen unabhängig von der Bundespolitik vorantreiben. Torsten Mohr, ein selbstständiger IT-Berater, zeigt sich offen für alternative Verkehrslösungen, um Geretsried besser an München anzubinden – etwa durch Schnell- oder Expressbusse.
Simeon Reiter, der ein Beratungsunternehmen für Gewerbeimmobilien führt, möchte Geretsried als familien- und sportfreundliche Stadt stärken.
Mit der Wahl rückt eine vielfältige Auswahl an Kandidaten und Konzepten in den Fokus, die die Entwicklung der Stadt prägen werden. Während die Grünen ihre Person noch nicht präsentiert haben, geht die FDP mit einem klaren Programm ins Rennen – angeführt von Dagmar Reuters Engagement für die S7-Verlängerung und die Aufwertung des Karl-Lederer-Platzes.

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