Gaffel Kölsch vereint Prominente für die neue Kampagne *Stimme für Köln*

Admin User
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Ein Sportler posiert für ein Foto und trägt ein T-Shirt mit verschiedenen Sponsorennamen.

Gaffel Kölsch vereint Prominente für die neue Kampagne *Stimme für Köln*

Gaffel Kölsch startet neue Kampagne Stimme für Köln

Die Kölner Brauerei Gaffel Kölsch hat eine neue Kampagne mit dem Titel Stimme für Köln ins Leben gerufen, die bekannte Persönlichkeiten der Stadt zusammenbringt. Die Initiative unterstreicht die enge Verbindung zwischen Kölsch-Bier, der lokalen Kultur und den Menschen, die Köln prägen. Zu den Teilnehmenden gehört Thomas Kessler, Sportdirektor des 1. FC Köln und gebürtiger Kölner.

Die Kampagne präsentiert eine bunte Gruppe von Persönlichkeiten, die ihre Leidenschaft für Kölsch und ihre Heimatstadt teilen. Neben Kessler wirken der Sportreporter von Radio Köln, Guido Ostrowski, die Direktorin des Hänneschen-Theaters, Mareike Marx, sowie der Entertainer Guido Cantz mit. Auch der Comedian Johann König, Fußballexperte Thomas Wagner und Moderator Simon Beeck sind dabei – ebenso wie die Musiker Björn Heuser, die Band Brings, Kasalla und das Duo Lugatti & 9ine.

Kessler, einst Torhüter und heute Vereinsfunktionär, spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des 1. FC Köln. Sein Engagement in der Kampagne spiegelt seine Verbundenheit mit der Stadt, dem Fußball und der Kölsch-Tradition wider. In einer Stellungnahme betont er: „Köln ist Heimat, der FC ist Gefühl – mit Ambition und Herz bauen wir unsere Zukunft.“ Sebastian Lenninghausen, Produktmanager bei Gaffel, erklärt, dass Kessler ausgewählt wurde, weil er die Kernwerte der Kampagne verkörpert: Tradition, Zusammenhalt und Mut. Die Initiative feiert den Geist Kölns durch Stimmen, die seine Kultur repräsentieren.

Die Stimme für Köln-Kampagne rückt die Identität der Stadt durch ihre Menschen und Traditionen in den Fokus. Kesslers Beteiligung – zusammen mit anderen lokalen Persönlichkeiten – stärkt die Verbindung zwischen Köln, seinem Bier und seinem Fußballerbe. Im Rahmen des Projekts kommen alle Beteiligten zu Wort und teilen ihre persönliche Beziehung zur Stadt.