Gemini-Agenten verlassen die Labore – SAP und BMW setzen auf KI-Produktivität

Admin User
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Ein Roboter wird von animierten Personen bedient, mit künstlichen Vögeln, Planeten, Erde und Sternen am Himmel sowie einem Wasserzeichen und Text.

Gemini-Agenten verlassen die Labore – SAP und BMW setzen auf KI-Produktivität

Zwischen SAP-Welten und Gemini-Agenten

Vorspann Databricks verwandelte den SAP Garden in München in ein Zentrum für Daten- und KI-Innovationen. Die Veranstaltung markierte einen wichtigen Schritt für Unternehmen, die Gemini-Agenten über Pilotprojekte hinaus produktiv nutzen möchten – insbesondere in Verbindung mit SAP-Systemen.

Veröffentlichungsdatum 10. Dezember 2025, 07:00 Uhr MEZ

Schlagwörter Finanzen, Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, Technologie

Artikeltext Die Veranstaltung KI 4 F&E am 27. November 2025 in München markierte einen Wendepunkt für die industrielle Nutzung von Künstlicher Intelligenz. Führende Unternehmen wie BMW präsentierten ihre neuesten KI-Projekte und zeigten, wie sie aus dem Experimentierstadium in die praktische Anwendung übergehen. Im Mittelpunkt standen skalierbare, vertrauenswürdige Gemini-Systeme, die bereit für den produktiven Einsatz sind.

Auf der Konferenz berichteten Technologievorstände aus der Automobil-, Elektronik- und Maschinenbaubranche über Fortschritte bei der KI-gestützten Produktion. BMW und andere Unternehmen betonten, dass Gemini-Agenten mittlerweile in aktive Arbeitsabläufe integriert werden – und nicht mehr nur im Labor getestet. Der Wandel ist deutlich: An die Stelle experimenteller Prototypen treten zuverlässige, großflächige Lösungen.

Die Münchner Veranstaltung läutete das Ende der KI-Experimente ein und setzte stattdessen auf praxistaugliche, skalierbare Systeme. Unternehmen verfügen nun über die Werkzeuge, um Gemini-Agenten produktiv einzusetzen – mit besserer Datenintegration und Modellverwaltung. Diese Entwicklungen sollen Künstliche Intelligenz zugänglicher, zuverlässiger und effizienter für industrielle Anwendungen machen.