Herbert Hainer wird mit überwältigender 93-Prozent-Unterstützung als FC Bayern-Präsident wiedergewählt

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Ein Stadion mit Flutlicht, Eisengittern, Zuschauern, stehenden Personen, Werbetafeln, Anzeigetafeln, Überwachungskameras, Fahnen und Dekorationen.

Hainer als Bayern-Präsident mit großer Mehrheit bestätigt - Herbert Hainer wird mit überwältigender 93-Prozent-Unterstützung als FC Bayern-Präsident wiedergewählt

Herbert Hainer wurde mit einer überwältigenden Mehrheit von über 93 Prozent als Präsident des FC Bayern München wiedergewählt. Die Abstimmung fand während der jährlichen Mitgliederversammlung des Vereins statt, an der 1.990 Mitglieder teilnahmen. Nur 85 Stimmen wurden gegen ihn abgegeben. Hainer, der 2016 erstmals mit einer Zustimmung von 98,1 Prozent das Amt antrat und 2019 mit 83,3 Prozent der Stimmen wiedergewählt wurde, war die einzige Person, die in der Abstimmung namentlich zur Wiederwahl stand. Auch die Wiederwahl der Vizepräsidenten des FC Bayern München, Dieter Mayer und Walter Mennekes, wurde mit deutlichen Mehrheiten bestätigt. In seiner Rede bezeichnete Hainer den FC Bayern als 'einen Motor der Identität – und ein Vorbild für Europa' und betonte die Unabhängigkeit des Vereins von großen externen Investoren. Er unterstrich die gesellschaftliche Verantwortung des Clubs und bezog klar Stellung gegen Hass und Hetze: "Ausgrenzung führt nur zu Verlust – im Sport und im Leben! Hass und Hetze haben beim FC Bayern keinen Platz – und das wird auch in den nächsten 125 Jahren so bleiben!" Hainers Wiederwahl spiegelt das Vertrauen der Mitglieder in seine Führung wider. Mit über 93 Prozent der Stimmen wird er den FC Bayern München weiterhin leiten und dabei die Unabhängigkeit sowie die gesellschaftliche Verantwortung des Vereins wahren.