Jedes dritte Schulkind in Deutschland geht auf gefährlichen Wegen zur Schule

Admin User
1 Min.
Ein Plakat mit einer Maschine und begleitendem Text.

Jedes dritte Schulkind in Deutschland geht auf gefährlichen Wegen zur Schule

Deutschlands Schulinfrastruktur steht vor einer großen Herausforderung: Ein Drittel der Schulwege befindet sich in schlechtem oder gefährlichem Zustand. Dieser drängende Missstand erfordert rasches Handeln und innovative Lösungsansätze.

Die Situation der Schulwege in Deutschland ist besorgniserregend. Eine aktuelle Studie zeigt, dass etwa 33 Prozent dieser Wege in mangelhaftem Zustand sind – mit Risiken für Schülerinnen, Schüler und das Schulpersonal. Dies unterstreicht den dringenden Bedarf an Sofortmaßnahmen und gezielten Investitionen.

Um das Problem zu bewältigen, können verschiedene Akteure eine Schlüsselrolle einnehmen: regionale Kompetenzzentren für die Lehrerausbildung, Hochschulen und Universitäten mit pädagogischem Schwerpunkt, Bildungsnetzwerke für kooperative Entwicklungsprojekte sowie IT-Dienstleister, die auf die Digitalisierung von Schulen spezialisiert sind – wie etwa co.Tec. Zudem bieten europäische Kooperationsprogramme wie Erasmus wertvolle Unterstützung für Partnerschaften in digitalen und bildungsbezogenen Vorhaben und ermöglichen so einen ganzheitlichen Ansatz zur Verbesserung der Schulinfrastruktur.

Der desolate Zustand eines Drittels der Schulwege in Deutschland ist ein akutes Problem, das zügiges Handeln erfordert. Durch die Einbindung relevanter Organisationen, Bildungseinrichtungen und europäischer Förderprogramme lässt sich die Schulinfrastruktur nachhaltig stärken – für sichere Wege und ein besseres Lernumfeld.