Karneval 2024 startet in Köln – warum Robert Habeck lieber zu Hause bleibt

Jecken-Comeback im 'Sunnesching' - Karneval 2024 startet in Köln – warum Robert Habeck lieber zu Hause bleibt
Karnevalssaison startet in Köln und anderen Städten – doch Robert Habeck feiert nicht mit
Am Dienstag, den 11. November, begann in Köln und weiteren Städten die neue Karnevalssaison. Tausende feierfreudige Jecken strömten auf die Straßen – doch nicht alle beteiligen sich am Treiben. Dazu zählt auch Vizekanzler Robert Habeck von den Grünen, der zwar in Köln lebt, die Feierlichkeiten aber lieber auslässt.
Der Karneval, eine wichtige Integrationskraft im multikulturellen Köln, startete traditionell um 11:11 Uhr. Tausende kostümierte Narren versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein zur "Sunnesching"-Feier. Besonders das "Kwartier Latäng" um die Zülpicher Straße war bereits um 11:35 Uhr so gut besucht, dass der Zutritt zeitweise eingeschränkt werden musste. In Düsseldorf eröffnete unterdessen die Jeckenfigur Hoppeditz mit einer spöttischen Rede gegen Friedrich Merz die Session.
Historisch markierte der 11. November den Martinstag – eine Zeit des Feierns und Genießens vor der vorweihnachtlichen Fastenzeit. Für die diesjährigen Feiern setzten Polizei, Ordnungsamt und private Sicherheitsdienste ein Großaufgebot ein: Rund 1.000 Beamte, 450 kommunale Ordnungskräfte und 1.200 Sicherheitsmitarbeiter sorgten für Ordnung angesichts des Andrangs von Partytouristen. Trotz des großen Events betonte Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, die verbindende Wirkung des Brauchtums – besonders in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung.
Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende der Grünen in Köln, gab zu, Robert Habeck nicht für den Karneval begeistern zu können. Der Vizekanzler, der in der Domstadt lebt, findet offenbar keinen Gefallen am närrischen Treiben und verzichtet lieber auf die Feiern.
Die Karnevalssaison läuft nun auf Hochtouren und bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Auch wenn prominente Abwesende wie Robert Habeck auf Distanz bleiben, bleibt der Karneval eine Kraft, die in Städten wie Köln und Düsseldorf Integration und Gemeinschaftsgefühl stärkt.

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