Münchner stimmen am Sonntag über Olympia-Bewerbung für 2036, 2040 oder 2044 ab

München will die Olympischen Spiele: Was spricht dafür, was dagegen? - Münchner stimmen am Sonntag über Olympia-Bewerbung für 2036, 2040 oder 2044 ab
Münchner Bürger stimmen am Sonntag über Olympiaplan ab Dieser Sonntag steht in München ganz im Zeichen einer Volksabstimmung: Die Bürger entscheiden, ob die Stadt ihre Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele in den Jahren 2036, 2040 oder 2044 weiterverfolgen soll. Der Urnengang folgt einer hitzigen Debatte über die möglichen Vor- und Nachteile des prestigeträchtigen Großereignisses. Falls München den Zuschlag erhält, plant die Stadt den Bau eines neuen Olympischen Dorfs mit Tausenden neuer Wohneinheiten. Nach den Spielen und Paralympics sollen diese Anlagen als Stätten für den Breitensport erhalten bleiben und so ein dauerhaftes Erbe sichern. Die Ausrichtung der Olympischen Spiele könnte zudem Münchens Ruf als Sportstadt weiter stärken. Die Stadt verfügt bereits über zahlreiche Sportstätten, die vor allem erweitert oder modernisiert werden müssten – teure Neubauten ließen sich so weitgehend vermeiden. Zudem könnte das Großereignis Impulse für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs geben. Ein erfolgreicher Bewerbungsprozess könnte auch deutsche Spitzensportler zusätzlich motivieren und möglicherweise zu höheren öffentlichen Fördermitteln für den Leistungssport führen. München ist jedoch nicht die einzige deutsche Stadt im Rennen: Auch Hamburg, Berlin und die Rhein-Ruhr-Region – mit Köln als möglicher Hauptbewerberstadt – streben die Austragung an. Doch trotz der potenziellen Vorteile sorgen die milliardenschweren Kosten für die Spiele und die Tatsache, dass seit den 1960er-Jahren keine Gastgeberstadt ihr ursprüngliches Budget eingehalten hat, für Skepsis. Am Sonntag haben die Münchner nun das letzte Wort – ihre Entscheidung wird die sportliche Zukunft der Stadt prägen.

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