Neue Ära in der St. Marien Kinderklinik: Judith Angerer übernimmt als interimistische Geschäftsführerin

Admin User
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Kinder auf Bänken im Vordergrund, mit Erwachsenen, die sie führen, und im Hintergrund Stühle, eine Tür, ein Fenster und ein Tisch, sowie Ballons und Text oben.

Neue Ära in der St. Marien Kinderklinik: Judith Angerer übernimmt als interimistische Geschäftsführerin

Kinderkrankenhaus St. Marien übernimmt Schlüsselrolle in der regionalen Gesundheitsversorgung nach Integration in die künftigen LA-Regio-Kliniken Mit der Eingliederung in die zukünftigen LA-Regio-Kliniken wird das Kinderkrankenhaus St. Marien eine zentrale Funktion in der regionalen Gesundheitsversorgung einnehmen. In der Krankenhausführung hat ein Wechsel stattgefunden: Heiner Kelbel scheidet aus, während Nadine Angerer kommissarisch die Geschäftsführung als interimistische kaufmännische Direktorin übernimmt. Heiner Kelbel, der das Krankenhaus bisher geleitet hatte, wird seine Position aufgrund einer einvernehmlichen Vereinbarung nicht weiter ausüben. Beide Seiten äußerten Dankbarkeit für sein engagiertes Wirken während seiner Amtszeit. Nadine Angerer, die das Krankenhaus durch die anstehende Fusion mit dem Klinikum Landshut und den LAKUMED-Kliniken führen wird, erhält für ihre umfangreiche Erfahrung und Fachkompetenz Anerkennung von Peter Dreier und Alexander Putz, den Vorsitzenden des Aufsichtsrats. Sie übernimmt vorläufig die Geschäftsführung als bevollmächtigte Vertreterin des Krankenhauses. Die Verantwortlichen der beteiligten Einrichtungen – darunter Nadine Angerer, André Naumann (Vorstand des Klinikums Landshut) und Jakob Fuchs (geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der LAKUMED-Kliniken) – sind sich einig, dass die Synergien zwischen den Häusern einen reibungslosen Übergang ermöglichen werden. Die endgültige Berufung von Nadine Angerer zur kaufmännischen Direktorin wird in der nächsten Sitzung des Aufsichtsrats entschieden. Unter ihrer Führung soll das Kinderkrankenhaus St. Marien als Teil der LA-Regio-Kliniken seine herausragende Stabilität bewahren und eine tragende Rolle in der regionalen Gesundheitsversorgung spielen.