Sigenergy Mobility House veröffentlicht Weißbuch zum Laden

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Eine Straße mit Fahrzeugen und Text auf einem Präsentationsschirm.

Sigenergy Mobility House veröffentlicht Weißbuch zum Laden

Sigenergy und The Mobility House veröffentlichen Whitepaper zu Ladetechnologien

Kernprinzipien und praktische Anwendungen von Vehicle-to-Grid-Ladetechnik im Fokus

18. Dezember 2025, 08:15 Uhr

Schlagwörter: Energie, Finanzen, Technologie

Ein neues Whitepaper zum bidirektionalen Laden wurde von Sigenergy und The Mobility House Energy veröffentlicht. Unter dem Titel „Grundlagen und Anwendungen bidirektionaler Ladetechnik“ untersucht die Studie, wie Vehicle-to-Everything-Technologien (V2X) weltweit die Flexibilität im Energiesektor revolutionieren können. Ziel der Veröffentlichung ist es, die Verbreitung in Europa zu beschleunigen und die branchenweite Diskussion zu diesem Thema anzuregen.

Das Papier analysiert, welche zentrale Rolle V2X-Systeme in zukünftigen Energiestrategien spielen werden. Durch den bidirektionalen Stromfluss zwischen Fahrzeugen und Netzen tragen diese Technologien dazu bei, erneuerbare Energien besser zu integrieren, Spitzenlasten zu reduzieren und die Netzstabilität zu verbessern.

Besonders hervorzuheben ist das DC-gekoppelte Design von Sigenergy, das durch seine Effizienz überzeugt: Es minimiert Umwandlungsverluste, vereinfacht die Einhaltung globaler Netzstandards und ermöglicht das vollständige Laden mit erneuerbaren Energien. Die Architektur verfügt zudem über eine Black-Start-Fähigkeit, die es Systemen erlaubt, nach Stromausfällen eigenständig neu zu starten.

Das Whitepaper steht auf der Website von Sigenergy zum Download bereit. Es zeigt auf, wie bidirektionales Laden die Energiekosten von Haushalten senken und gleichzeitig die Resilienz erhöhen kann. Beide Unternehmen betrachten dies als einen entscheidenden Schritt hin zu einer breiteren Nutzung dezentraler Energielösungen.

Der gemeinsame Bericht positioniert V2X als ein unverzichtbares Werkzeug für moderne Energiesysteme. Er skizziert konkrete Vorteile – von der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zu einer leistungsfähigeren Netzinfrastruktur. Branchenakteure können die Erkenntnisse nun nutzen, um die Weiterentwicklung bidirektionaler Ladetechnologien voranzutreiben.