Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ehrt Freiwillige für Frieden und Versöhnung

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Gedenktafeln auf einer Wand mit Blumenbouquets davor.

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ehrt Freiwillige für Frieden und Versöhnung

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat kürzlich ehrenamtliche Helfer des Kameradschaftsverbandes der Kriegsveteranen aus Obergünzburg gewürdigt. Alfons Weber, stellvertretender Landratspräsident, hob in seiner Rede ihr Engagement hervor und betonte die wichtige Rolle, die sie bei der Förderung von Frieden und Versöhnung spielen. Die Gründungsmitglieder des Obergünzburger Kameradschaftsverbandes, der von ortsansässigen Kriegsveteranen ins Leben gerufen wurde, hatten es sich zur Aufgabe gemacht, den Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung unter ehemaligen Soldaten zu stärken. In diesem Jahr wurden mehrere Freiwillige für ihren langjährigen Einsatz geehrt. Norbert Zander wurde für 30 Jahre treue Dienste ausgezeichnet, Tobias Zander für 20 Jahre, Michael Schreck für 10 Jahre und Martin Jäckle für 6 Jahre. Obwohl sie nicht anwesend waren, erhielten auch Heinz Zander und Michael Wölfle Anerkennung für ihr Wirken. Die unermüdlichen Bemühungen der Ehrenamtlichen wurden für ihre materiellen und moralischen Beiträge zur Arbeit des Volksbundes gewürdigt. Ihr Einsatz für Frieden und Versöhnung sei von unschätzbarem Wert, wie stellvertretender Landratspräsident Alfons Weber betonte.