Arbeitsmarkt in der Krise: Immer mehr Unternehmen streichen Stellen und verlagern Jobs ins Ausland

Schwache Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt: Unternehmen setzen Stellenabbau fort, sagt Ifo - Arbeitsmarkt in der Krise: Immer mehr Unternehmen streichen Stellen und verlagern Jobs ins Ausland
Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor wachsender Unsicherheit, da Unternehmen ihre Einstellungspläne zurückfahren. Der aktuelle Beschäftigungsindikator des ifo Instituts sank im November auf 92,5 Punkte – ein klares Signal für Zurückhaltung bei den Arbeitgebern. Zwar planen einige Branchen weiterhin Neueinstellungen, doch viele bereiten sich nun auf weitere Personalabbau in der Arbeitsagentur vor.
Laut der ifo-Umfrage breitet sich der Trend zu Stellenstreichungen inzwischen in fast allen Wirtschaftszweigen aus. Besonders betroffen ist die Industrie, vor allem Fertigungsbetriebe und Zulieferer der Automobilbranche wie Continental: Hier wollen 36 bis 41 Prozent der Unternehmen Stellen abbauen. Zudem werden Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, was die Verluste noch verstärkt.
Die Gesamtprognose für den Arbeitsmarkt bleibt schwach. Die meisten Sektoren reduzieren ihre Belegschaften, statt neue Kräfte einzustellen. Zwar gibt es vereinzelt noch Nachfrage, doch der übergeordnete Trend deutet auf anhaltende Entlassungswellen in der Bundesagentur für Arbeit hin. Die ifo-Ergebnisse legen nahe, dass sich die Unternehmen auf eine längere Phase der Zurückhaltung einstellen.

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