Wohnungsbau in Bayern bricht ein – nur 3.350 Neubauten bis 2026 erwartet

Wohnungsunternehmen: Nur ein Drittel wird bis 2026 bauen - Wohnungsbau in Bayern bricht ein – nur 3.350 Neubauten bis 2026 erwartet
Bayerischer Wohnungsbau bricht dramatisch ein – nur ein Bruchteil der geplanten Projekte wird bis 2026 fertiggestellt
Der Wohnungsbau in Bayern steht vor einem deutlichen Rückgang: Nur ein kleiner Teil der geplanten Vorhaben wird voraussichtlich bis 2026 realisiert. Der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW) rechnet nun lediglich mit 3.350 neuen Wohnungen – deutlich weniger als ursprünglich angestrebt. Steigende Kosten, unklare Förderzusagen und strenge Vorschriften zwingen viele Anbieter, ihre Pläne deutlich zurückzufahren.
Die Verzögerungen haben mehrere Ursachen: Explodierende Baukosten, verschärfte Bauvorschriften und Verzögerungen bei staatlichen Fördermitteln machen neue Projekte zunehmend unwirtschaftlich. Von den 3.350 geplanten Wohnungen drohen über 2.300 verschoben zu werden, da die verfügbaren Subventionen in Höhe von 480 Millionen Euro bereits überbeansprucht sind.
Angesichts der anhaltenden Unsicherheit geht nur etwa ein Drittel der rund 500 bayerischen Wohnungsanbieter davon aus, bis 2026 Neubauten abschließen zu können. Stattdessen setzen viele auf Bestandsimmobilien: Rund 31 Prozent planen, im kommenden Jahr mehr in Modernisierungen und klimafreundliche Sanierungen zu investieren. Zwar trägt die bayerische Landesregierung die Verantwortung für die zugesagten Fördergelder, doch die Finanzierungslücken der Jahre 2024 und 2025 werfen weiterhin Fragen über die Mittelvergabe für 2026 auf. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht – eine baldige Erholung des Marktes gilt als unwahrscheinlich.
Die Wohnungsnot in Bayern wird sich weiter verschärfen: Bis 2026 werden voraussichtlich weniger als 3.350 neue Wohnungen fertiggestellt – die meisten davon abhängig von öffentlichen Fördermitteln. Doch durch die Finanzierungsengpässe sind über 2.300 Wohneinheiten gefährdet. Angesichts der angespannten finanziellen Lage setzen die Anbieter nun vermehrt auf Sanierungen statt auf Neubauten.

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