EPO und japanische Patentanwälte stärken Zusammenarbeit bei Innovation und Patentqualität

Admin User
1 Min.
Vier Personen stehen links, wobei eine Frau ein Seminar hält; im Hintergrund werden Bilder von Gadgets zusammen mit ihren Namen angezeigt.

EPO und japanische Patentanwälte stärken Zusammenarbeit bei Innovation und Patentqualität

Die Europäische Patentorganisation (EPO) empfing am 26. November 2025 eine Delegation der Japanischen Patentanwaltsvereinigung (JPAA). Das Treffen fand im Münchner Hauptsitz der EPO statt und knüpfte an frühere Gespräche aus diesem Jahr an. Beide Seiten konzentrierten sich auf die Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Patentsysteme und Innovationsförderung.

EPO-Vizepräsident Christoph Ernst eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung der JPAA-Delegation. Er betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit, um die Qualität und den Zugang zu Patenten zu verbessern. Die JPAA-Gruppe wurde von Vizepräsident Masakazu Takahashi angeführt, begleitet von weiteren Vertretern des Verbandes.

Die Gespräche festigten die Beziehungen zwischen der EPO und der JPAA, wobei der Fokus auf Qualitätssteigerungen und Innovation lag. Künftige Kooperationen sollen auf gemeinsamen Zielen im Bereich Patenzugang und technologische Fortschritte aufbauen. Beide Organisationen planen, ihren Dialog auch im kommenden Jahr fortzuführen.