FC Bayern plant Milliarden-Projekt: Neues Leistungszentrum an der Säbener Straße

Admin User
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Ein Stadion mit Flutlicht, Eisengittern, Zuschauern, stehenden Individuen, Werbetafeln, Anzeigetafeln, Sicherheitskameras, Fahnen und Dekorationen.

FC Bayern plant Milliarden-Projekt: Neues Leistungszentrum an der Säbener Straße

Neues Leistungszentrum an der Säbener Straße: Beginnt bei Bayern bald der Bagger-Einsatz?

Vorspann: Der Sportpark in Unterhaching gehört bald vollständig dem FC Bayern. Das nächste Immobilienprojekt des Münchner Vereins ist der Neubau des Leistungszentrums an der Säbener Straße. Doch es gibt noch Hürden.

Veröffentlichungsdatum: 13. Dezember 2025, 12:02 Uhr MEZ

Schlagwörter: Sport, Fußball

Artikeltext: Der FC Bayern München plant eine umfassende Modernisierung seines Trainingsgeländes an der Säbener Straße – ein zentraler Baustein der langfristigen Strategie, um an der europäischen Spitze des Fußballs zu bleiben. Das Projekt, das sich bereits in fortgeschrittener Planung befindet, umfasst ein neues Leistungszentrum sowie modernisierte Anlagen. Nach einer einjährigen Verzögerung gegenüber dem ursprünglichen Zeitplan sollen die Bauarbeiten voraussichtlich Anfang 2026 beginnen.

Ende 2024 erhielt der Verein die notwendige Genehmigung der Münchner Stadtverwaltung, sodass die detaillierte Ausarbeitungsphase starten konnte. Bis Dezember 2025 hatten die Planungen einen fortgeschrittenen Stand erreicht; der Baubeginn verschiebt sich damit auf 2026 statt wie zunächst vorgesehen 2025. Das auf drei Jahre angelegte Vorhaben sieht unter anderem den Abtransport von rund 50.000 Lkw-Ladungen Schutt vor und wird voraussichtlich knapp unter 100 Millionen Euro kosten.

Die Aufwertung der Säbener Straße soll die Position des FC Bayern als eine der führenden Fußballinstitutionen weiter stärken. Mit dem Baustart 2026 werden das neue Leistungszentrum und die Trainingsanlagen eine Schlüsselrolle dabei spielen, die hohen Standards des Clubs zu halten. Das Projekt folgt damit der bewährten Strategie des Vereins, in die Infrastruktur zu investieren – wie bereits beim schuldenfreien Stadion und der Nachwuchsakademie.