Großübung in Benningen testet Krisenmanagement nach Flugzeugabsturz und Werkstattbrand

Großübung in Benningen testet Krisenmanagement nach Flugzeugabsturz und Werkstattbrand
Großübung im Feuerwehrhaus Benningen: Rettungskräfte des Unterallgäus testen Krisenkoordination
Im Feuerwehrhaus Benningen fand eine großangelegte Notfallübung statt, um die Zusammenarbeit der Rettungsteams im Landkreis Unterallgäu zu erproben. Das Szenario simulierte einen schweren Flugzeugabsturz mit 79 Passagieren sowie einen Brand in einer nahegelegenen Werkstatt mit vermissten Arbeitern. Stürmisches Wetter während der Übung stellte die Einsatzkräfte vor zusätzliche Herausforderungen.
Ausgangslage war ein fiktiver Flugzeugunfall sowie ein Feuer in einem Betriebsgebäude, bei dem vier Mitarbeiter als vermisst gemeldet wurden. Kräfte aus Benningen, Bad Wörishofen und Klosterbeuren rückten aus, unterstützt von der Flughafenfeuerwehr Memmingen und der Sanitätsleitung des Malteser Hilfsdienstes Memmingen. Unter Zeitdruck wurden Funkverkehr und Notrufabwicklung koordiniert, während ein aufziehendes Gewitter die Einsatzleitung zwang, zusätzlich Unterkünfte für Betroffene zu organisieren.
Die Erkenntnisse aus der Übung fließen nun in die künftige Notfallplanung der Region ein. Die Verantwortlichen bestätigten, dass die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz gestärkt wurde. Auf Basis der Erfahrungen sollen die Einsatzstrategien weiter optimiert werden.

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