Leerstehendes Asylheim in Markt Schwaben kostet Steuerzahler eine Million Euro

Leerstehendes Asylheim in Markt Schwaben kostet Steuerzahler eine Million Euro
Bayern steht vor teurer Leerstandsaffäre: Ungenutztes Asylbewerberheim in Markt Schwaben belastet Steuerzahler In Markt Schwaben verursacht ein ungenutztes Asylbewerberheim hohe Kosten für den Freistaat. Das Gebäude, das eigentlich der Unterbringung von Geflüchteten dienen sollte, steht seit der Anmietung im Jahr 2023 leer – und schlägt mit erheblichen Ausgaben für die Steuerzahler zu Buche. Die Regierung von Oberbayern hatte den Mietvertrag für das Objekt unterzeichnet, das aufgrund von Protesten der Anwohner nie in Betrieb genommen wurde. Trotz der Nichtnutzung fließen monatlich rund 12.000 Euro an Mietkosten – das entspricht 144.000 Euro pro Jahr. Über die gesamte Vertragslaufzeit von sieben Jahren, die bis September 2030 reicht, summieren sich die Ausgaben auf etwa eine Million Euro. Mit einer Miete von rund 20 Euro pro Quadratmeter für etwa 600 Quadratmeter liegt der Preis deutlich über dem örtlichen Mietspiegel von etwa 16 Euro. Diese Details wurden durch eine Klage des Verlags des Münchner Merkur gegen das Verwaltungsgericht München bekannt. Versuche, die Räumlichkeiten alternativ als Büro- oder Gewerbefläche zu nutzen, blieben bisher erfolglos. Bis 2030 wird das ungenutzte Asylbewerberheim in Markt Schwaben die Steuerzahler voraussichtlich rund eine Million Euro kosten. Da der Vertrag keine vorzeitige Kündigungsmöglichkeit vorsieht, muss Bayern weiterhin für das leerstehende Gebäude zahlen – eine teure Fehlplanung, die dringend einer Lösung bedarf.

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