Warum hochmotivierte Erzieher:innen den Beruf früh verlassen

Warum hochmotivierte Erzieher:innen den Beruf früh verlassen
Studie: Erzieher:innen hochmotiviert – doch viele verlassen den Beruf früh
BREMEN. Sie starten mit großer Begeisterung in ihren Beruf – und steigen oft früh wieder aus: Eine neue Studie des Instituts für Arbeit und Wirtschaft zeigt, dass Erzieher:innen in Deutschland trotz ihrer unverzichtbaren Rolle wachsenden Herausforderungen gegenüberstehen. Zwar liegt das durchschnittliche Monatsgehalt von Kindergärtner:innen bei rund 4.000 Euro, doch viele empfinden ihre Bezahlung als unzureichend im Vergleich zu den Anforderungen. Die Kluft zwischen Löhnen und Arbeitsbelastung führt zu einem Mangel an Fachkräften – obwohl der Bedarf an Betreuungsplätzen weiter steigt.
Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland wird in den kommenden Jahren schrittweise angehoben: 2025 auf 12,82 Euro pro Stunde, 2026 auf 13,90 Euro und 2027 auf 14,60 Euro. Erzieher:innen mit pädagogischer Ausbildung verdienen zwar bereits deutlich mehr – im Schnitt 4.000 Euro monatlich –, doch ihr Nettoeinkommen bleibt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt gering. Viele kämpfen daher mit finanziellen Schwierigkeiten.
Die Branche steckt in einer Krise: Die Löhne halten mit der Arbeitsbelastung nicht Schritt, viele Fachkräfte steigen vorzeitig aus – die Lücke zwischen Nachfrage und verfügbarem Personal wird immer größer. Ohne Reformen bei Gehaltsstrukturen und Arbeitsbedingungen wird sich der Fachkräftemangel kaum entschärfen lassen.

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