BBL-Chef attackiert explodierende Versicherungskosten als Wettbewerbshemmnis

Basketball-Boss beschwert sich ├╝ber Wettbewerbsnachteil - BBL-Chef attackiert explodierende Versicherungskosten als Wettbewerbshemmnis
Basketball-Chef klagt über Wettbewerbsnachteile durch hohe Versicherungskosten in der Basketball-Bundesliga
Basketball-Chef klagt über Wettbewerbsnachteile durch hohe Versicherungskosten in der Basketball-Bundesliga
Basketball-Chef klagt über Wettbewerbsnachteile durch hohe Versicherungskosten in der Basketball-Bundesliga
- Dezember 2025, 15:50 Uhr
Die Basketball-Bundesliga (BBL) steht wegen stark steigender Versicherungskosten für ihre Profispieler in der Kritik. Ligachef Stefan Holz bezeichnet die Prämien im Vergleich zu anderen europäischen Wettbewerben wie der Turkish Airlines EuroLeague als unverhältnismäßig hoch. Gleichzeitig bleiben die finanziellen Unterschiede zwischen den Vereinen eklatant – mit dem FC Bayern München als unangefochtenem Spitzenreiter.
Die 18 BBL-Clubs werden in dieser Saison insgesamt 9,4 Millionen Euro für die Versicherung ihrer Profikader ausgeben. Holz verurteilte die Kosten als überzogen und argumentiert, sie belasteten die Teams unangemessen. Eine offizielle Aufschlüsselung, welche Vereine am stärksten betroffen sind oder wie sich die Prämien verteilen, liegt bisher nicht vor.
Die Versicherungskosten der BBL und die finanzielle Ungleichheit geraten zunehmend in den Fokus. Die Vereine zahlen gemeinsam 9,4 Millionen Euro für den Spielerschutz – eine Summe, die Holz als nicht tragbar einstuft. Angesichts des haushohen Budgets des FC Bayern München sieht sich die Liga weiterhin vor der Herausforderung, Wettbewerb und Kostenkontrolle in Einklang zu bringen.

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