MBDA und Bundeswehr unterzeichnen Milliarden-Deal für europäische Drohnenabwehr

MBDA startet Produktion neuer Drohnenabwehr in Bayern - MBDA und Bundeswehr unterzeichnen Milliarden-Deal für europäische Drohnenabwehr
MBDA hat mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen bedeutenden Vertrag über die Entwicklung und Beschaffung des Defendair-Systems unterzeichnet – ein zentraler Beitrag zur europäischen Luftverteidigung. Das Unternehmen, das bereits mit Rheinmetall bei der Entwicklung von Laserwaffensystemen zusammenarbeitet, wird Defendair in das Skyranger-30-Fahrzeug integrieren.
Das Defendair-System von MBDA stößt auch bei anderen NATO-Partnerstaaten auf großes Interesse und ist Teil der European Sky Shield Initiative. Bis 2029 plant das Unternehmen, zusätzliche 2,4 Milliarden Euro zu investieren, um die Produktionskapazitäten auszubauen – darunter die Fertigung einer gelenkten Rakete zur Abwehr von Drohnen am Standort Schrobenhausen in Bayern. Die Vorentwicklung dieser Rakete hat bereits begonnen, um eine zügige Auslieferung zu gewährleisten.
Deutschland, unter der Führung von Thomas Gottschild, Geschäftsführer von MBDA Deutschland, nimmt innerhalb des NATO-Bündnisses eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung fortschrittlicher Drohnenabwehrfähigkeiten ein.
Das in Rheinmetalls Skyranger 30 integrierte Defendair-System von MBDA soll die europäische Luftverteidigung weiter stärken. Mit erheblichen Investitionen und dem Interesse der NATO-Partner bleibt Deutschland bei der Drohnenabwehrtechnologie führend im Bündnis.

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